Donnerstag, 30. Januar 2014

Wie geht es weiter? Und wer schreibt hier eigentlich?

Ich dachte mir, dass ich vielleicht einen kurzen Post einschieben sollte, wo ich etwas über diesen Blog, die Deutschlandreise und vielleicht auch so ganz nebenbei etwas über mich schreibe.

Wenn ihr das lest, werdet ihr mich sehr wahrscheinlich persönlich kennen. Das muss aber nicht unbedingt sein. Das Internet ist schließlich groß und man könnte ja auch zufällig über Herrn Google auf die Seite gestoßen sein.

Ich heiße Sascha, bin 31 Jahre alt (das wird auch für den Rest des Jahres so bleiben, denn mein Geburtstag war bereits), wohne und arbeite in Düsseldorf und komme ursprünglich aus Bremm an der Mosel.

Moselschleife bei Bremm, meinem Heimatort

Als die Idee mit der Deutschlandreise entstand, dachte ich auch direkt dran, das ganze in einem Blog zu verewigen. Aber erst als mich eine Freundin fragte, ob ich über das Jahr im Internet schreiben würde, war ich absolut davon überzeugt, es auch zu machen.

Wie der gute Vorsatz für das Jahr 2014 entstanden ist, wisst ihr ja schon, oder zumindest könnt ihr das in meinem allerersten Blogpost nochmal nachlesen. Da muss ich also nichts mehr zu sagen. Aber vielleicht wollt ihr ja wissen, wie es weiter geht.

Um das kommende Jahr spannend zu halten, wird jedes Ziel auf seine Art einzigartig werden. Angefangen bei der Reise, über die Aktivitäten vor Ort, bis hin zu sonstigen Dingen, die mir sonst noch so einfallen. Ideen habe ich bereits reichlich. Es wird also nicht jedes Bundesland so spontan und ungeplant bereist werden wie Sachsen-Anhalt!
Wie umfangreich ich über die einzelnen Stationen schreiben werde, kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Das hängt natürlich auch davon ab, was ich erlebe und wie lang ich an den verschiedenen Orten bin. Fünf bis sechs Posts alleine für Magdeburg fand ich aber schon ganz ok.

Mit Kamera und Tablet bewaffnet werde ich also in die deutschen Lande ziehen.
Ich hoffe, ihr werdet genauso viel Spaß in diesem Jahr haben wie ich. Gebt mir auch gerne ein +1 auf diesem Google-Ding, wenn euch der Blog gefällt und bis demnächst.


Sonntag, 19. Januar 2014

Magdeburg, was bleibt?

Sonntag Morgen war ich früh genug wach geworden, um den Zug um 9:01 Uhr am Hauptbahnhof zu bekommen. Knapp 3 Stunden Schlaf waren aber definitiv nicht genug gewesen, sodass ich fast die gesamte Fahrt geschlafen hatte. Ein Grund warum ich schon so früh aufgestanden bin, war sicher auch das Hostelzimmer in dem ich geschlafen hatte. Dieser Gestank von weißer Farbe ließ mich beide Nächte absolut nicht vernünftig schlafen.
Hätte ich am Sonntag noch etwas in Magdeburg machen können, anstatt schon um 9 Uhr zurück zu fahren? Bestimmt, ich hätte mir beispielsweise das Wasserstraßenkreuz ansehen können. Wollte ich noch etwas in Magdeburg machen? Eigentlich nicht und verlasse deshalb die Stadt mit gemischten Gefühlen.

Wenn ich durch eine Stadt in den neuen Bundesländern gehe, fallen mir häufig Überbleibsel aus den DDR-Zeiten auf. Magdeburg war da anders. Augenscheinlich hat nichts an die Zeit von vor 1990 erinnert. Ich fühlte mich eher, als sei ich in einer skandinavischen Stadt wie Kopenhagen oder Malmö.


Das Gebäude hätte so auch irgendwo
in Skandinavien stehen können

Kommt man mit den Leuten ins Gespräch, bin ich aber einige Male auf höhere Ost-West-Grenzzäune gestoßen, als anderswo. Es ist mehr als einmal vorgekommen, dass ich etwas abwertend angesehen wurde, wenn mein Gegenüber wusste, dass ich aus dem "Westen" komme. Zunächst schienen mir das seltene Ausnahmen gewesen zu sein, es wurde mir allerdings von jemandem bestätigt, der vor einiger Zeit aus Peine (bei Hannover) nach Magdeburg gezogen ist und auch oft das gleiche erlebt. Das fand ich etwas erschreckend.
Zugegebenermaßen, mein Aufenthalt war natürlich nur sehr kurz, aber so richtig warm geworden bin ich mit der Stadt nicht. Die Demonstrationen in der Stadt haben den Samstag sicherlich spannend, aber auch nicht repräsentativ gemacht. Das Abendprogramm war super und die Feuerwache als Veranstaltungsort hat genau gepasst.

Alles in allem war das meine erste von 16 Stationen auf meiner Reise durch die Republik. Die Planung für das nächste Ziel ist schon am laufen. Dazu aber demnächst mehr.

Zum Schluss noch ein paar Impressionen und Kuriositäten.

Hundertwasserhaus in Magdeburg
Die Satiriker "Apfelfront" auf der
Meile der Demokratie
Antifa gegen Rechts
Was wollte der Künstler
uns damit sagen?

Samstag, 18. Januar 2014

Kunst aus dem Automaten

Als ich mich Mittwoch entschlossen hatte, nach Magdeburg zu fahren, ging mein erster Blick ins Netz. Ich wollte gucken, was das Nachtleben der Stadt zu bieten hat. Im lokalen Event-Guide Urbanite hatte ich mir ein paar Partys und Veranstaltungen rausgesucht, die mir gefallen würden. Da ich wusste, dass ich Freitags erst nach 22 Uhr in Magdeburg ankommen würde und auch erst noch im Hostel einchecken muss, hatte ich für diesen Abend aber kein Programm geplant. Den angebrochenen Abend wollte ich trotzdem nicht alleine im Zimmer verbringen. Mit Tablet bewaffnet breche ich also auf, um in einer entspannten Bar oder Lounge noch einen Blogpost zu schreiben.

Nur wenige Häuser weiter war ich ins Porten, im Magdeburger Stadttheater, eingekehrt. Es waren nicht mehr viele Gäste da gewesen. Deswegen bat mich der Kellner an der Theke Platz zu nehmen, damit er das Restaurant für den morgigen Tag vorbereiten kann. Für das Tippen auf dem Tablet erntete ich von ihm ungläubige Blicke, drauf angesprochen hat er mich aber nicht.
Nur wenig später kam auch noch ein Ehepaar im besten Alter in die Bar. Auch sie setzten sich an die Theke und tranken noch ein Bier. Ich bestellte auch noch ein zweites Bier. Offensichtlich erfreut über die Gäste an der Theke, fing der Kellner an, von seiner Zeit als Smutje zu berichten. Seine Schiffsreisen haben ihn in den 70er und 80er Jahren bis nach Afrika geführt. Mein Plan, etwas zu schreiben hatte ich an dem Abend damit komplett über den Haufen geworfen. Wir saßen bis 1 Uhr in der Vierer-Runde zusammen.

Samstagabend war ich dann aber richtig in der Stadt unterwegs. An Angeboten sollte es nicht mangeln.Von Themenabenden in den Diskos, über Theater, bis hin zu Konzerten sollte auf jeden Fall was zu finden sein. Am meisten interessierte mich das Improvisationstheater in der Feuerwache. Es spielte die Gruppe Tapetenwechsel. Passend zum Jahresanfang stand das Programm unter dem Thema "Gute Vorsätze". Das passt natürlich auch sehr gut zu meinem Vorsatz, den ich mir vor wenigen Tagen gefasst habe, einmal komplett Deutschland zu bereisen.

Die Feuerwache ist ein Kunst- und Kulturhaus. Dies kann man auf jeder Etage sehen und fühlen. Alles ist bunt bemalt. Es wirkt fast schon wie ein besetztes Haus. Die Theke in der Bar zeigt, wie aufwendig das dreistöckige Gebäude verziert ist.

Die Bar der Feuerwache

Die Gruppe Tapetenwechsel war absolut witzig und hat mir richtig gut gefallen Ich fand das "Z-A Spiel" mit am besten. Die beiden Schauspieler sagen jeweils abwechselnd einen Satz, um die Geschichte fortzuführen. Das Publikum gibt hierfür einen Buchstaben vor, mit dem die beiden beginnen sollen. Bei uns war es das F. Das erste Wort im Satz muss somit mit einem F beginnen. Der zweite Schauspieler muss nun den davor liegenden Buchstaben nehmen und damit seinen Satz beginnen. Die Geschichte geht so lange weiter, bis man wieder bei F angekommen ist.
Das mathematische Problem von Samstagabend findet man auch auf dem Youtube-Channel von Tapetenwechsel:


Das kurioseste was ich in der Feuerwache gesehen hatte, war allerdings ein Kunstautomat. Hier zieht man keine Zigaretten sondern Kunst für 3 Euro.
Den Abend habe ich dann in der Feuerwache ausklingen lassen. In der Bar hatte ich ein paar Magdeburger kennengelernt, mit denen ich später gegen 1 Uhr noch in die Disko gegangen bin. Als ich wieder im Hostel war, war es fast schon 5 Uhr. Der Gedanke, dass ich am nächsten Morgen um 9 Uhr in den Zug nach Düsseldorf steigen will, machte mir dann aber doch sorgen.

Kunst aus dem Automaten

Lehm und Stroh zum Essen

Da ich relativ spät aufgestanden bin und auch gegen 11 Uhr gefrühstückt hatte, war ich bis spät in den Nachmittag hinein nicht hungrig gewesen. Um 16 Uhr musste dann aber doch etwas in den Bauch rein. Was typisch magdeburgerisches sollte es sein. Ohne zu wissen, was das eigentlich ist, habe ich nach bürgerlicher Küche gesucht.

Fragt man Google nach deutscher Küche in Magdeburg, findet man so viele Möglichkeiten, dass man sich kaum entscheiden kann. Gut klingen sie alle. Die Bötelstube, die Hegel-Bierbar oder die Stadtfeldklause sind nur einige davon. Doch entschieden habe ich mich für den Ratskeller, der im alten Rathaus ist.

Er ist direkt in der Innenstadt am alten Marktplatz. Dort angekommen, wird man von der Statur des Magdeburger Rolands empfangen. Am Eingang wurde man herzlich eingeladen, einzutreten und dass man das Glück hat,  zwischen 15 und 17 Uhr das Essen zum halben Preis zu genießen. Ideal für notorische Spätaufsteher und Studenten.

Der Magdeburger Roland
Der Ratskeller ist genau das, was man sich darunter vorstellt - rustikal. Das hohe Kellergewölbe mit seinen massiven, gemauerten Säulen bietet einfach das perfekte Ambiente für ein Restaurant dieser Art. Die dunklen, massiven Möbel leisten ebenfalls ihren Beitrag.




Gerichte, wie die Ratsherrenplatte oder der Senatorenteller klangen schon mächtig, aber traditionelle Magdeburger Küche war es leider nicht. Ich hatte mich eigentlich schon auf den Senatorenteller eingeschossen, als ich das "Magdeburger Bötel mit Lehm und Stroh" auf der Karte sehe. Was mich erwarten würde konnte ich vorher nicht genau sagen, aber ich war ja schließlich hier her gekommen, um eine lokale Spezialität zu essen. Als Getränk sollte ein Schwarzbier am besten dazu passen. 

Lange warten musste ich nicht. Ein Bötel ist ein gekochtes Eisbein mit Ebsenmuß (Lehm) und Sauerkraut (Stroh). Dazu gab es eine einsame Kartoffel.
Was soll ich sagen? Das Essen war absolut klasse. Der Kellner hat nicht zuviel versprochen, als er sagte, dass das Fleisch sehr zart sei. Ich habe schon lange nicht mehr so zartes Fleisch gegessen. Auf den Meerrettich und den Senf habe ich zwar verzichtet, aber sonst war das Essen so gut und so reichlich, dass ich es jedem nur empfehlen kann, mal ein Bötel mit Lehm und Stroh zu probieren.


Magdeburger Bötel mit Lehm und Stroh

Techno vom Party-Truck

Da ich erst am Mittwoch den Beschluss gefasst habe, nach Magdeburg zu fahren, war meine Planung für die drei Tage mehr als dürftig. Eigentlich wusste ich nur, wo ich übernachten würde, habe mal kurz den Wikipedia-Artikel überflogen und war bei urbanite.net auf der Homepage, um zu schauen was man Abends so machen kann. Dass die ganze Stadt am Samstag im Ausnahmezustand sein sollte, war mir bis Freitag Abend aber nicht klar gewesen. 

Hintergrund war der Luftangriff auf die Magdeburger Innenstadt am 16. Januar 1945. In der Nacht, wurde ein Großteil der Stadt zerstört und viele Menschen starben oder wurden obdachlos.
Die rechte Szene nutzt alljährlich diesen Tag, um ihre Propaganda-Maschinerie in Gang zu setzen. So auch dieses Jahr wieder mit zwei Tagen Verspätung. Gleichzeitig gab es überall Gegendemonstrationen der Antifa und eine ganze Stadt, die sich zu Vielfalt und Demokratie bekennt.
3300 Polizisten aus ganz Deutschland waren im Einsatz.

Polizisten aus ganz Deutschland waren in Magdeburg unterwegs

Um die Marschrouten der Neonazis zu blockieren, demonstrierte die Antifa in der ganzen Stadt. Als ich in der Straßenbahn saß ging es am Bahnhof Neustadt nicht mehr weiter. Der Party-Truck der Demonstranten blockierte die Straße und beschallte alle mit Techno.

Party-Truck
Demonstration der Linken am Bahnhof Neustadt
Die Stadt Magdeburg hat eine ganz eigene Art gefunden, die Innenstadt von Rechten frei zu halten. Sie richtet nun schon zum sechsten Mal die Meile der Demokratie aus. Vom alten Markt bis zum Hasselbachplatz gab es ein Volksfest, bei dem Courage, Toleranz und Vielfalt ganz oben standen. Neben Parteien und Verbänden waren auch Satiriker wie die Apfelfront mit Ständen vertreten.



Freitag, 17. Januar 2014

Tschuldigung, Sie sitzen auf meinem Platz.

Eigentlich wollte ich noch nicht so früh über typische deutsche Maroden schreiben, aber schon auf der Zugfahrt nach Magdeburg habe ich das erlebt, von dem ich glaube, dass es nur Deutsche machen.

Es ist Freitag, der 17. Januar. Meine erstes Ziel auf meiner Deutschlandtour ist also Magdeburg. In letzter Sekunde hätte ich mich fast noch für Hamburg entschieden, liegt ja schließlich auch an der Elbe, aber am Ende sollte doch Ottostadt mein Ziel sein.
Da ich bekennender Bahnfahrer bin, ließe ich mich von Düsseldorf nach Magdeburg mit dem durchgehenden IC um 17:15 chauffieren. Lange Fahrt hin oder her, aber am am Ende des Tages bin ich dann doch zu geizig, für eine Platzreservierung zu zahlen. Freitags kann das in einem ziemlichen Glücksspiel endend. Wenn man Pech hat, muss man stehen. Bei knapp 5 Stunden Fahrt, ist das kein Spaß. Aber ich habe es einfach mal drauf ankommen lassen. Und so voll war der Zug dann auch nicht. Schon im ersten Abteil hatte ich einen Sitzplatz gefunden.

In Braunschweig steigt ein Herr hinzu, der mich höflich darauf hinweist, dass ich genau auf seinem reservierten Platz Sitze. Ungläubig schaute ich mich um, weil das Abteil fast leer war. Jeder hätte sich auf einen der freien Plätze gesetzt, obwohl er eine Reservierung hatte. Aber nicht der Deutsche! Der besteht auf seinen Platz, koste es was es wolle.Schließlich hat man ja dafür gezahlt.
Diskutiert habe ich nicht. Es ist schließlich seine Reservierung. Und deswegen habe ich meine Sachen genommen und mich umgesetzt, auf einen der vielen anderen freien Plätze.

Mit ungefähr 20 Minuten Verspätung kam ich in Magdeburg schließlich an. Das "Ringel Hostel", bei dem ich am Donnerstag ein Zimmer reserviert hatte, ist nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt und gut zu finden. Das Zimmer gefällt mir gut. Ich mag diesen Stil des frühen 20. Jahrhunderts.
Die Zimmertür ist aber frisch gestrichen und es stinkt schrecklich in meinem Dormiciel. Trotz des großen Warnschildes an der Tür haben ich keine Chance ausgelassen mir die Hände und meine Jacke dran weiß zu machen.

Hostelzimmer  mit einem angenehmen Duft weißer Farbe


Das Schild war eigentlich ziemlich deutlich, aber meine Finger
konnten dann doch nicht widerstehen in die Farbe zu packen.

Donnerstag, 16. Januar 2014

Warst du schon mal in Magdeburg?

Es ist Donnerstag Abend der 2. Januar 2014. Wir treffen uns eigentlich immer Montags in Düsseldorf zum Klettern. Die lange Weihnachtspause von sage und schreibe 10 Tagen ließ aber keinen daheim ruhig rum sitzen und so treffen wir uns schon ganz früh im Jahr. In der vierköpfigen Runde wird über das Weihnachtsfest, wilde Silvesterfeiern und die guten Vorsätze von denen eigentlich keiner welche hat, geplaudert.

Wir beraten auch darüber, welche Kletterurlaube wir dieses Jahr machen könnten. Die einen wollen nach Frankreich, da waren wir schon und wollten unbedingt noch mal hin. Ich schlage die Klettergebiete auf Mallorca vor. An einem verlängerten Wochenende müssen wir aber noch mal ins Frankenjura in Bayern, heißt es weiter in der Runde. Ja, die Ziele in Deutschland sind auch ziemlich gut. An einem verlängerten Wochenende zu viert ins Auto gesetzt und los gefahren.

Alle sind sich einig, dass man solche spontanen Reisen viel zu selten macht. Alleine in Deutschland gibt es noch so viel zu sehen "oder wart ihr schon mal in Magdeburg?" fragt jemand in die Runde. Keiner. Eigentlich müsste man da mal hin. Es war sogar noch keiner in jedem Bundesland gewesen. Und plötzlich hatte ich einen leicht verspäteten Vorsatz für das Jahr 2014:

    In 12 Monaten alle 16 Bundesländer bereisen.

Die Kletterrunde fand die Idee super, war sich aber nicht sicher ob man es schafft. Das bedeutet nämlich alle 3 Wochen wo anders zu sein. Ich werde es versuchen.
Es wird spannend, was Deutschland alles zu bieten hat und wie facettenreich unsere Republik ist. Als erstes fahre ich in die Stadt, die den Stein ins rollen gebracht hat, die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt. Ob ich schon mal in Magdeburg war, werde ich bald mit "Ja" beantworten.
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